DIE JOE COCKER STORY

With a little help“ Sein Stern ging weltweit 1969 beim legendären Woodstock Festival auf. Sein Leben danach, ein einziges Auf und Ab. Er gehörte gefühlt zum Club 27, doch entgegen aller Erwartungen, sei es vom Management, der Musiker oder des Publikums: Cocker überlebte! Er überlebte trotz Drogen und Alkoholexzessen, er überlebte alle musikalischen Trends, stand immer wieder auf und eroberte mit seiner unglaublichen Reibeisenstimme Generationen von Fans.

„Was hat diesen Mann aus der englischen Stahlstadt Sheffield zu dem gemacht, was er war und ist? Eine Legende.“

Die “Joe Cocker Story“ versucht diese Frage mit seinen weltweit bekannten Songs und Szenen aus seinem Leben zu beantworten.

Hallo liebe Freundinnen und Freunde,

nach all den Jahren, in denen sich Chris weigerte sich einzugestehen, “dann und wann mal“ wie Joe Cocker zu klingen, nun die Läuterung. Jahrelang versuchten Plattenfirmen ihn zu überzeugen, der deutsche Joe Cocker zu werden. Schon mit 19 Jahren stand die EMI Electrola vor der Tür. KEINE CHANCE.

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Hunderte Fans und Veranstalter versuchten ihn, über die Jahre, nach den Gigs zu loben, mit dem immergleichen Satz: “Du erinnerst mich an Joe Cocker, die Stimme, die Ausstrahlung…“ Chris quetschte sich immer ein mehr oder weniger freundliches „Danke“ heraus und lächelte gequält.
Nun, nach all diesen Jahren der Selbstgeißelung, nach dem Tode seines großen “Gesangszwillings“ Joe Cocker wird er es machen. Alles ist bereitet: Er zeichnet als Autor für die „Joe Cocker Story“, kann schauspielerisch in Joe eintauchen und hat ein kleines aber feines Theater gefunden, in dem sich das alles umsetzen lässt. Natürlich nimmt er für diese Mammutaufgabe seine „KOMM´MIT MANN!s“ mit, zumindest die Mehrzahl der Band, da auf die Bläser Matthias und Martin aus technischen Gegebenheiten verzichtet werden muss.
Wie gesagt, ein kleines aber feines Theater mit gerade mal 200 Plätzen. Im Chor singt unsere Katja Kutz, die in diesem Theater bei Produktionen wie „Ring of fire“ und der Janis Joplin Revue „Cry Baby“ auf der Bühne steht und wird ergänzt von Schauspielerin und Sängerin Silke Cosmar. Auch alle anderen „KOMMs“, Ziggy, Tom, Jörn & Thomas werden ihr, in anderen Theaterproduktionen schon gezeigtes, schauspielerisches Können unter Beweis stellen.
Freut Euch darauf, wenn Chris sich in einer Art Metamorphose in Joe Cocker verwandelt, unser lieber Ziggy zum arroganten „Mad dogs an´English Man“-Gitarristen Leon Russel mutiert, Tom den schleimigen Manager Anthonie Dee gibt. Freut Euch auf ein Eintauchen in die Zeit von Woodstock, Love and Peace, und geht mit uns den Weg von Good Old Joe Cocker über die 80er, 90er bis ins neue Jahrtausend.

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